INKLUSION

Inklusion – eine Schule für alle

Die Windrather Talschule versteht sich als eine Schule, in der Kinder mit sehr verschiedenen Begabungsprofilen gemeinsam lernen können. Die unterschiedlichen Begabungen für eine gemeinsame Arbeit fruchtbar werden zu lassen gehört zu den Herausforderungen, denen sich Lehrerinnen und Lehrer an der Windrather Talschule täglich stellen. Das führt dazu, dass Kinder mit zum Teil hohen intellektuellen Begabungen und Kinder mit Körperbehinderungen oder mit Förderschwerpunkten im Bereich der emotionalen oder geistigen Entwicklung sowie des Lernens gemeinsam und miteinander lernen.  Waldorfpädagogik geht von der Voraussetzung aus, dass in jedem Menschen, und damit auch in Menschen mit einer schweren Behinderung, ein gesunder Persönlichkeitskern lebt, der durch künstlerische Gestaltung auch intellektuell anspruchsvoller Unterrichtsinhalte angesprochen werden kann. So lernen Kinder mit und ohne Behinderung in den allermeisten Unterrichten gemeinsam. Erst in den höheren Klassen, und insbesondere zur Vorbereitung auf die staatlichen Abschlüsse, können je nach Klassenzusammensetzung Fördergruppen eingerichtet werden.

Integration oder Inklusion?

Laden Sie sich hier die Vortragstexte eines WTS-Kolloquiums zum Thema „Integration als Ausgangsidee neuer Schulkonzepte“ herunter.

Impressionen zum Inklusionskongress Berlin September 2013

  • Fotoserie hier.
  • Interviews zur Inklusion hier.
  • Interview mit Matthias Braselmann zur Inklusion bei Youtube hier.